Mira Gloor - Blockflöte
Mira Gloor wurde 1990 in Basel geboren und erhielt mit 4 Jahren ihren ersten Blockflötenunterricht. Im Jahre 2008 schloss sie das Gymnasium mit Schwerpunktfach Musik erfolgreich mit der Matura ab und begann ein Jahr später ihr Blockflötenstudium bei Conrad Steinmann an der Schola Cantorum Basiliensis. Im Sommer 2012 erhielt sie da ihr Bachelordiplom mit Auszeichnung. Sie führte ihr Studium bei Pedro Memelsdorff in Barcelona an der Escola Superior de Música de Catalunya fort, wo sie im Sommer 2013 den „Màster de Musicologia, educació musical i interpretació de la música antiga“ ebenfalls mit Auszeichnung abschloss. Für einen Master in Musikpädagogik kam sie zurück an die Schola Cantorum Basiliensis und beendete da ihr Studium bei Conrad Steinmann und Katharina Bopp im Sommer 2015 mit Auszeichnung sowohl im künstlerischen als auch im pädagogischen Fach.
Ihr Repertoire reicht von mittelalterlicher bis hin zu zeitgenössischer Musik, und in zahlreichen Meisterkursen u.a. bei Marie-Thérèse Yan, Nikolaj Ronimus, Han Tol und Dan Laurin sowie bei verschiedenen Soloauftritten mit Orchester konnte sie ihre Kenntnisse stets erweitern.
Neben ihrer regen Konzerttätigkeit ist sie auch als Musikpädagogin tätig.
Als Finalistin am Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb hat sie zweimal einen ersten Preis mit Auszeichnung erspielt.
Sie ist außerdem Mitglied des Ensembles „Matís“, mit welchem sie im März 2013 am internationalen Telemann-Wettbewerb in Magdeburg den 2. Preis gewann.
Mit dem Ensemble „Matís“ hat sie zudem die zwei CDs „Vanitas – Chamber music from the early baroque“ und „André Cheron – Sonatas from the French Baroque“ eingespielt, welche 2017 und 2018 beim Label ARS Produktion erschienen sind.
Mira Gloor wurde 1990 in Basel geboren und erhielt mit 4 Jahren ihren ersten Blockflötenunterricht. Im Jahre 2008 schloss sie das Gymnasium mit Schwerpunktfach Musik erfolgreich mit der Matura ab und begann ein Jahr später ihr Blockflötenstudium bei Conrad Steinmann an der Schola Cantorum Basiliensis. Im Sommer 2012 erhielt sie da ihr Bachelordiplom mit Auszeichnung. Sie führte ihr Studium bei Pedro Memelsdorff in Barcelona an der Escola Superior de Música de Catalunya fort, wo sie im Sommer 2013 den „Màster de Musicologia, educació musical i interpretació de la música antiga“ ebenfalls mit Auszeichnung abschloss. Für einen Master in Musikpädagogik kam sie zurück an die Schola Cantorum Basiliensis und beendete da ihr Studium bei Conrad Steinmann und Katharina Bopp im Sommer 2015 mit Auszeichnung sowohl im künstlerischen als auch im pädagogischen Fach.
Ihr Repertoire reicht von mittelalterlicher bis hin zu zeitgenössischer Musik, und in zahlreichen Meisterkursen u.a. bei Marie-Thérèse Yan, Nikolaj Ronimus, Han Tol und Dan Laurin sowie bei verschiedenen Soloauftritten mit Orchester konnte sie ihre Kenntnisse stets erweitern.
Neben ihrer regen Konzerttätigkeit ist sie auch als Musikpädagogin tätig.
Als Finalistin am Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb hat sie zweimal einen ersten Preis mit Auszeichnung erspielt.
Sie ist außerdem Mitglied des Ensembles „Matís“, mit welchem sie im März 2013 am internationalen Telemann-Wettbewerb in Magdeburg den 2. Preis gewann.
Mit dem Ensemble „Matís“ hat sie zudem die zwei CDs „Vanitas – Chamber music from the early baroque“ und „André Cheron – Sonatas from the French Baroque“ eingespielt, welche 2017 und 2018 beim Label ARS Produktion erschienen sind.